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Nicht nur die ÖSV-Läuferinnen, auch Roland Assinger war nach dem WM-Riesentorlauf am Donnerstag in Saalbach richtig enttäuscht. „Wir machen uns über viele Dinge viel zu viele Gedanken, man muss nicht immer alles hinterfragen“, so der Frauen-Cheftrainer.
„Zu viele Fehler! Heute waren wir chancenlos“, lautete die knallharte Analyse von Assinger im Ziel. Beste Österreicherin wurde Katharina Liensberger als Zwölfte. Ihr Rückstand betrug bereits 4,55 Sekunden.
„Das muss gelöst werden“
„Da war heute zu viel Zwangsjacke dabei“, ärgerte sich Assinger. „Das muss jetzt gelöst werden!“
Dem Slalom am Samstag blickt er dennoch optimistisch entgegen. „Wir werden morgen ein gutes Training machen – und dann zählen wieder nur die Plätze eins, zwei und drei!“
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