Das Wiener Derby am Sonntag in der Generali-Arena sorgt auch bei den Klublegenden für Gänsehaut. Eine Prognose ist kaum möglich, Ex-Torjäger Ogris legt sich im Gespräch mit der „Krone“ auf seine Austria fest, Rapid steht unter Druck.
Das zweitälteste Derby (hinter Glasgow) der Welt, am Sonntag erlebt Wien den 344. Klassiker, da kann die Austria Rapid um neun Punkte abhängen. Und hat dabei 100-prozentigen Heimvorteil, weil Gästefans nicht erlaubt sind. Wien ist oft anders, das Derby stets besonders – da bekommen auch Klub-Legenden eine Gänsehaut! „Ein Derbysieg kann Berge versetzen, das habe ich erlebt“, grinst Erich Obermayer. „Vor allem meine Duelle mit Hans Krankl waren interessant, obwohl ich mehr Kopfbälle gewonnen habe.“ Mit 62 Einsätzen ist er (gemeinsam mit Robert Sara) violetter Rekordspieler. Und träumt jetzt mit seiner Austria: „Ich bin euphorisch, ich wünsche mir den Titel, das Zeug haben wir. Das Team hat eine Zusammengehörigkeit, das bestärkt auch den Fan.“
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