Benzinbrüder konnten mit der Formel E bisher wenig anfangen, deshalb versucht sich die Elektro-Serie der Formel 1 anzunähern. Dafür wird sie mitten in der Saison gestoppt – und zwar in der Boxengasse. Beim dritten Rennen in Jeddah werden die Autos erstmals mit 600 Kilowatt geladen. Unter Hochspannung ist auch ein Pilot mit österreichischen Wurzeln.
Keine bollernden Motoren, nur rund 200 km/h Spitze und Kurse wie beim Autoslalom statt Traditionsstrecken. Zumindest Letzteres geht die Formel E heuer an, so steigt die dritte Station Freitag und Samstag auf dem Formel-1-Kurs in Jeddah in Saudi-Arabien. Und wird im Öl-Paradies erstmals tanken: Ein Pflichtboxenstopp, in 34 Sekunden Stehzeit muss das Auto am Stecker hängen. Das soll Spannung bringen, weil der Boxencrew natürlich Fehler passieren können.
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