Im Duell der möglichen Rapid-Gegner im Achtelfinale der Fußball-Conference-League haben Vikingur Reykjavik und Borac Banja Luka jeweils Heimsiege gefeiert. Im Play-off-Hinspiel am Donnerstag setzte sich Vikingur gegen das favorisierte Panathinaikos Athen mit 2:1 (1:0) durch, Borac gewann gegen Olimpija Ljubljana nach einer turbulenten zweiten Spielhälfte mit 1:0 (0:0).
Bei den Gästen aus Slowenien sah der Österreicher Raul Florucz nach VAR-Check die Rote Karte (52.).
Danach versuchte Olimpija mit dem Österreicher Ahmet Muhamedbegovic in der Innenverteidigung, die Null zu halten. In der 86. Minute verschoss Borac-Stürmer Đorđe Despotović einen Elfmeter, ehe der Ex-Wattener Sandi Ogrinec (91.) in der Nachspielzeit doch noch zum Sieg für die Bosnier mit dem ÖFB-Mittelfeldspieler Stefan Savic traf.
Für Vikingur erzielten David Atlason (13.) und Matthias Vilhjalmsson (59.) im Ausweichstadion in Helsinki die Treffer, die Isländer kassierten in der Nachspielzeit aus einem Elfmeter durch Fotis Ioannidis (91.) noch ein Gegentor und verspielten damit einen klareren Vorsprung. Die Rückspiele sind für kommenden Donnerstag angesetzt, das Achtelfinale wird am 6. und 13. März gespielt.
Der 1. FC Heidenheim jubelte trotz Rückstands über einen späten sowie überraschenden 2:1-Erfolg beim FC Kopenhagen. Mathias Honsak wurde in der 61. Minute eingewechselt, den Siegtreffer von Tim Siersleben (85.) beim dänischen Spitzenreiter bereitete der ÖFB-Kicker mit einer abgefälschten Hereingabe vor.
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