2:0 gegen die Austria
Die A1 wächst vor allem am Balkan stark. Telekom-Vorstand Thomas Arnoldner fordert eine Vereinfachung der Regulierung, spricht sich gegen weitere Breitbandmilliarden für seine Branche aus und verteidigt den Stellenabbau in Österreich.
„Krone“: Die politische Lage ist nicht gerade stabil. Wie wirkt sich das auf die A1 als teilstaatliches Unternehmen aus?
Thomas Arnoldner: Die Staatsholding Öbag wird stabil und gut geführt. Hier sind die Verhältnisse klar. Wo wir nicht stabile Verhältnisse haben, ist im politischen Umfeld, und da gebe es einiges zu tun.
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