Es ist schön, wenn Menschen, die man lieb hat, alt werden. Vor allem, wenn sie gesund bleiben. Aber manchmal schlägt das Schicksal zu und schickt einen Schlaganfall oder eine andere Krankheit. Dann holen Angehörige oft eine 24-Stunden-Pflege. Doch was Familien dabei erleben, ist manchmal nicht tragbar.
Eigentlich sollte man alten Menschen das nicht antun müssen. Sie sollten mitten in unserer Gesellschaft ihren Lebensabend verbringen dürfen. Meist ist das aber nicht der Fall. Denn wir müssen arbeiten, haben keine Zeit oder wollen einfach nicht zuschauen, wie unsere Lieben verfallen, bis sie endlich gehen dürfen. Eine Möglichkeit ist, eine 24-Stunden-Pflege zu organisieren. Im Falle eines 90-jährigen Mannes aus dem Burgenland hat der Sohn eine solche engagiert.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.