Nach dem 344. Wiener Derby wartet auf Aleksandar Dragovic ab sofort ein neues Kapitel in seinem Leben! Dieses Mal kein sportliches, denn der Austria-Abwehrboss muss zum zweiten Mal zum Bundesheer und im Heeressport für die restlichen zwei Monate „dienen“ …
Mit erst 33 Jahren unüblich, aber kurz vor seinem 20. Geburtstag wechselte „Drago“ erstmals ins Ausland zum FC Basel, konnte so seinen Dienst in Österreich noch nicht komplett absolvieren.
Auch nach seiner Zeit in der Schweiz spielte Dragovic für Dynamo Kiew, Bayer Leverkusen, Leicester City und Roter Stern Belgrad. 16 Titel im Ausland durfte er feiern, seit Sommer ist der 100-fache Teamspieler nun wieder zurück in Österreich.
Ein echter Leader eben ...
Was für ein Leader Dragovic und wie wichtig die Nummer 15 auf dem Platz ist, zeigte er auch im Derby wieder. Dabei sorgte der Rückkehrer bereits vor dem Anpfiff für lange Gesichter bei den Austria-Fans auf den Rängen.
Beim Aufwärmen knöchelte er plötzlich um, musste zur Behandlung in die Kabine. Wenig später gab’s jedoch Entwarnung, spürte man im violetten Lager die Erleichterung.
Im Spiel ging Dragovic dann wie gewohnt mit Überzeugung in jeden Zweikampf, jubelte über jede erfolgreiche Aktion. Ein echter Leader eben …
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