An den Rekord von 13 Einzelmedaillen von der Weltmeisterschaft 2023 in Courchevel kam man nicht heran, die an der Anzahl gemessen erfolgreichste Ski-Marke in Saalbach war aber erneut Head.
Die Firma mit Sitz im vorarlbergerischen Kennelbach holte dank Franjo von Allmen (Abfahrt), Stephanie Venier (Super-G) und Camille Rast (Slalom) drei Einzel-Titel, dazu kommt Gold durch von Allmen in der neuen Team-Kombi. „Die WM-Bilanz fällt grundsätzlich sehr positiv aus“, meint Head-Rennsportleiter Rainer Salzgeber. „Es ist nicht alles perfekt gelaufen,aber wir hatten schon einige richtig gute Highlights wie zum Beispiel bei der Herren-Abfahrt und beim Damen-Slalom. Wir haben genügend Highlights erlebt und fahren sehr zufrieden von Saalbach nach Hause!“.
Gesamt eroberte Head in Saalbach 14 Medaillen (drei davon im Teambewerb). Dahinter folgten der französische Hersteller Rossignol mit 11 (dank Loic Meillard und Federica Brignone waren darunter zwei Einzel-Goldene) und Atomic mit 7.
Insgesamt gewannen in Saalbach satte zehn Ausrüster Edelmetall, Marcel Hirschers VanDeer musste mit einem vorliebnehmen – Bronze von Fabian Ax Swartz im Teambewerb.
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