Etwa durch Straßen
Wiener Lenker verlieren 48 Stunden im Jahr im Stau. Ein Verkehrsexperte erklärt, was neben dem Lobautunnel noch Entlastung bringen würde. Zudem wollten wir von den Wienern wissen, wie zufrieden sie mit der Situation in der Stadt sind.
Sechs volle Arbeitstage, oder 48 Stunden, haben Wiener Autofahrer im Vorjahr vergeudet. Um sechs Stunden mehr als 2023, was teilweise großen Baustellen (Westausfahrt) geschuldet war. Dennoch: In keiner anderen Stadt in Österreich verlieren die Lenker mehr Zeit in der Blechlawine (siehe auch Grafik unten) – was die einzelnen Autofahrer auch bares Geld kostet. Und das gar nicht mal wenig.
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