Er kennt unseren Goldenen Raphael Haaser sowie dessen Familie schon eine halbe Ewigkeit und hat ihn auch immer wieder unterstützt – doch seinen Triumph im Riesentorlauf der Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach hat Peter Schröcksnadel „halb“ verpasst! Und das mit voller Absicht, wie der frühere ÖSV-Präsident nun eingestehen musste …
Wie der wie immer wortgewaltige Schröcksnadel beim „Talk im Hangar-7“ bei ServusTV verriet, habe er die erste Woche der Weltmeisterschaft zwar noch vor Ort verfolgt – dann aber habe er Saalbach den Rücken gekehrt.
„Denn das, die Familie, hat absolute Priorität …“
Und wieso? „Weil ich mit den Enkeln Skifahren gegangen bin!“, so der inzwischen 83 Jahre alte, aber nichtsdestotrotz weiterhin sportlich aktive Ex-Ski-Zampano. „Denn das, die Familie, hat absolute Priorität …“
Ungeachtet dessen habe er die Goldene von Haaser zumindest im Fernsehen verfolgt, „und ich muss sagen, er hat eine super Leistung gebracht!“, so Schröcksnadel. „Ich kenne ihn gut und ich weiß, wie die Familie zum Sport steht. Ich habe gewusst, der wird alles geben!“
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