Mittlerweile landen rund die Hälfte aller E-Mails als Spam im Posteingang. Während der Großteil Werbeinhalte für Erotikartikel, Partnervermittlungen oder medizinische Produkte beinhaltet, haben sich Spams auch zum wesentlichen Teil der Cyberkriminalität entwickelt. Krone+ sah sich anhand eigener Erfahrungen die Masche der Betrüger an.
Potenzpillen hier, Abnehmzuckerl da, zwischendurch noch ein imaginärer Onkel, dem ich noch Geld schulde – mein Spam-Ordner platzt täglich aus allen Nähten. Rund die Hälfte des weltweiten E-Mail-Verkehrs ist auf Spams zurückzuführen. 30 Prozent davon werden aus Russland versendet. Während Werbeanzeigen schlichtweg nervig sind, zählen E-Mails mit Betrugsabsichten in die richtig unangenehme Kategorie. Zumal diese mittlerweile richtig gut gemacht sind, teilweise kaum noch von regulären, ernsthaften Mails zu unterscheiden sind. Erst kürzlich „flatterte“ eine E-Mail von Andreas Holzer, Leiter des Bundeskriminalamtes, herein.
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