Squasher Aqeel Rehman reist in den kommenden Wochen wieder viel herum. Von den Niederlanden über Tschechien und Österreich bis nach Amerika ist alles dabei. Bei der Unterkunft spart der Salzburger so viel wie nur möglich und kommt meistens bei Gastfamilien unter. Dadurch ergaben sich schon wertvolle Kontakte.
Die kommenden Wochen werden für den 19-fachen Squash-Staatsmeister Aqeel Rehman anstrengend. Der Salzburger startet in der Schweiz, Tschechien, den Niederlanden, Österreich und fliegt Mitte März nach Nordamerika. Bei den Weltranglistenturnieren in Washington und Calgary ist er als Nummer vier bzw. zwei gesetzt und möchte mindestens ins Finale einziehen. Viele Reisen, die auch dementsprechend Geld kosten. „Ich habe ein paar Sponsoren, bekomme vom Landesverband ein bisschen Unterstützung und natürlich Preisgeld“, sagt Rehman. Das Geld reicht selbstverständlich nicht für luxuriöse Unterkünfte. „Ich schaue, dass ich bei Gastfamilien unterkomme. Man findet immer irgendwen“, erklärt das Squash-Ass.
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