Adabei-TV-Moderatorin Sasa Schwarzjirg setzt beim Opernball am Donnerstag auf funkelnden Glamour und eine Wow-Robe, die in 50 Stunden Handarbeit gefertigt wurde. Einem glänzenden Auftritt steht also nichts mehr im Wege!
Auch in diesem Jahr wird Sasa Schwarzjirg wieder für die „Krone“ und krone.tv am Ball der Bälle im Einsatz sein. Für ihren glamourösen Auftritt am Opernball hat sich die Moderatorin heuer ein ganz besonderes Kleid ausgesucht.
Robe in Handarbeit gefertigt
Die tief weinrote Robe wurde nämlich von niemand Geringerem als Designer Tamara Mascara (alias Raphael Massaro) gefertigt – in 50 Stunden Handarbeit! Hingucker der traumhaften, schulterfreien Robe ist aber vor allem die handgefertigte Korsage, die mit Hunderten Steinen, die im Scheinwerferlicht der Oper funkeln werden, bestickt ist.
Als Inspiration für die traumhafte, schulterfreie Robe diente die Eleganz und mondäne Vergangenheit der Wiener Staatsoper, das Design ist zudem eine Hommage an die große Balltradition der Stadt.
„Raphael hat sich die Mühe gemacht, dieses Traumkleid perfekt auf meinen Körper zu schneidern, und er hat wirklich an alles gedacht. Obwohl es so elegant und fast schon royal anmutet, ist es unfassbar komfortabel. Einer langen Ballnacht steht damit nichts im Wege“, freut sich Sasa Schwarzjirg, diese wunderschöne Robe am Opernball tragen zu dürfen.
Vintage-Diamant-Collier
Ihren Look macht Sasa mit Diamantschmuck mit insgesamt 20,7 Karat, der die Ranken der Korsage aufgreift, perfekt. Ein besonderes Highlight ist das asymmetrische Collier: Dabei handelt es sich um ein 60 Jahre altes Vintage-Stück aus Platin und Diamanten. Ihr zartes Design ist aus Weißgold gefertigt und mit Navette-Diamanten besetzt.
Dazu trägt Schwarzjirg passende Ohrringe und einen Ring. Alle Schmuckstücke stammen aus dem Traditionshaus des K. u. K. Juweliers Rozet Fischmeister. „Franz Fischmeister hat mich mit der Auswahl des Schmucks überrascht und mich einfach überwältigt“, schwärmt Schwarzjirg. „Der Schmuck nimmt das verspielte Design der Korsage auf und bringt mich buchstäblich zum Strahlen.“
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