Die Faustballerinnen von St. Veit stehen erstmals in der Vereinsgeschichte im Final-Three der Bundesliga. Dort wollen die Pongauerinnen überraschen. Während die Spielerinnen angespannt sind, versucht Trainer Lukas Lässer cool zu bleiben.
Nur noch drei Teams kämpfen um den Meistertitel! Am Freitag und Samstag wird der Champion der Frauen-Bundesliga in Linz ausgemacht. Mit dabei ist auch erstmals in der Vereinsgeschichte St. Veit. „Für mich als Trainer ist das schon eine größere Geschichte, als Spieler habe ich solche Events schon öfter erlebt“, will Trainer Lukas Lässer cool bleiben.
Um 17 Uhr spielen die Pongauerinnen gegen den Ligadritten Münzbach den zweiten Finalplatz aus. Der Sieger trifft im Finale am Samstag auf den Titelverteidiger und Topfavoriten Freistadt. Der Einzug in das Endspiel ist möglich (zuletzt gewannen sie gegen Münzbach) und das erklärte Ziel: „Wir wollen ganz klar das Finale erreichen. Dort wird es gegen Freistadt sehr schwierig, aber auch nicht unmöglich.“
Laut Coach Lässer stehen seine Spielerinnen seit Wochen unter Strom. Bevor der Top-Drei-Platz fix war und auch jetzt. „Sie werden schon richtig nervös sein“, schmunzelt der Schweizer, der als ehemaliger Nationalteamspieler schon so einiges erlebt hat und mit seiner Erfahrung positiv auf sein Team einwirken will.
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