Das schlossähnliche Anwesen der 73-jährigen "Queen of Rock'n'Roll" und ihres 57-jährigen deutschen Ehemanns Erwin Bach in Küsnacht wurde wegen des großen Andrangs von Schaulustigen und Fotografen von der Polizei abgeriegelt. Der Zürichsee wurde in der Umgebung des Ufergrundstücks der Turner-Villa für den Bootsverkehrs gesperrt.
Zur Begründung verwies die Seepolizei auf Sicherheitsbedenken. Man wolle Bootsunfällen durch eine zu große Zahl von Schaulustigen auf dem See vorbeugen. Tina Turner habe diese Sonderbehandlung nicht beantragt, betonte ein Behördensprecher.
Reporter und Fotografen nicht zugelassen
Zur Schweizer Promihochzeit des Jahres mit rund 120 Gästen wurden Reporter und Fotografen nicht zugelassen. Turner und der Musikmanager Bach, die schon seit mehr als 15 Jahren am Zürichsee leben, hatten sich vor einigen Wochen standesamtlich trauen lassen.
Für Sonntag hatten sie Freunde aus aller Welt zu einer buddhistischen Hochzeitszeremonie eingeladen. Dabei soll die Ehe nach Angaben der "Schweizer Illustrierten" mit einer "Wassersegnung" besiegelt worden sein, bei der Gäste dem Paar Wasser über die Hände gossen. Turner bekennt sich seit den 1970er-Jahren zum Buddhismus.
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