In der aktuellen Aufführungsserie der knallbunten Herbert-Fritsch-Inszenierung von Gioachino Rossinis „Der Barbier von Sevilla“ kam es nun an der Wiener Staatsoper zu einer übel riechenden Panne. Zuschauer verließen den Saal, die Produktion kann bis auf Weiteres nicht gezeigt werden. Krone+ weiß die Hintergründe.
Sie gilt als eine der bedeutendsten komischen Opern. Gioachino Rossinis „Der Barbier von Sevilla“ rund um den heiteren Bartscherer Figaro, der dem liebestollen Grafen Almaviva hilft, die hübsche, jedoch streng bewachte Rosina zu erobern. Das Meisterwerk erfreut sich seit nunmehr fast 200 Jahren allergrößter Beliebtheit. In der Wiener Staatsoper hatte man nun recht wenig zu lachen, vielmehr rümpfte das Publikum die Nase, manche Besucher verließen fluchtartig das Haus. Doch was ist passiert?
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