Aufregung in der Champions League: Nach Bayern Münchens Aufstieg ins Achtelfinale herrscht großer Ärger in Schottland. Hätte der Treffer des deutschen Rekordmeisters im Duell mit Celtic Glasgow kurz vor Schluss etwa nicht zählen dürfen?
Bayern München ist am Dienstag mit einem blauen Auge davongekommen. Die Deutschen rannten lange an, scheiterten jedoch entweder an Celtic-Keeper Kasper Schmeichel oder an zu ungenauen Abschlüssen. Schließlich erlöste Alphonso Davies die Münchner mit dem Ausgleich in der Nachspielzeit, was nach dem 2:1-Hinspielerfolg reichte. Doch das Tor der Bayern sorgt nun für Gesprächsstoff.
Denn schottische Medien beklagen ein Foul an Celtic-Stürmer Daizen Maeda – und das nur 45 Sekunden vor dem Treffer der Münchner. Dayot Upamecano erwischte Maeda im Gesicht, dieser ging daraufhin zu Boden. Doch der Pfiff von Schiedsrichter Denoit Bastien blieb aus.
„Das macht es noch qualvoller“
„Schiedsrichter Benoit Bastien interessierte der Vorfall nicht und ließ das Spiel weiterlaufen, während Maeda noch am Boden lag und sein Gesicht hielt“, schimpft „The Herald“. Und „The Scottish Sun“ meint: „Und was das Ganze für einige Hoops-Fans noch qualvoller machte, war die Überzeugung, dass Alphonso Davies letzter Treffer nicht hätte zählen dürfen.“
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