Das Grauen rückt näher: Allein in der letzten Woche gab es in Österreich ein halbes Dutzend Messerattacken. Die schrecklichste wohl in Villach, wo mehrere Jugendliche von einem Syrer lebensgefährlich verletzt wurden, der 14-jährige Alexander zu Tode kam.
EINERSEITS kann man natürlich keineswegs verallgemeinernd sagen, alle Migranten seien potenzielle Messerstecher.
ANDERERSEITS ist es allerdings eine Tatsache, dass nahezu alle Messerstecher Migranten waren. Und dies ist allein daraus erklärbar – nicht entschuldbar!! -, dass diese Messerstecher zumeist aus atavistischen Gewaltkulturen kommen, traumatisiert durch Krieg und Bürgerkrieg.
Angesichts des Villacher Messer-Mordes stellt sich uns in diesem Zusammenhang nun die Frage, was sagen wir unseren Kindern und Enkelkindern, wie sie mit den zumeist auch jungen Migranten und deren Kindern umgehen sollen?
Völlig unbefangen und Aggressivität und Gewaltbereitschaft einfach ignorieren? Oder doch meiden?
Was pubertäre Jugendliche oder gar junge Männer betrifft – und der Kolumnist weiß das wegen seines Sohnes, der in Villach dasselbe Gymnasium besucht wie vormals der ermordete Alexander -, gilt jedenfalls: Halte dich fern, geh jedem Konflikt aus dem Weg, du ziehst immer den Kürzeren. Der andere könnte ein Messer haben.
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