Alex Horst schuftet mit Neo-Partner Laurenz Leitner derzeit auf Teneriffa für die neue Beachvolleyball-Saison. Der 42-jährige Wiener verfolgte wie Hörl/Pristauz die Ski-Weltmeisterschaft – und geht sehr optimistisch in dieses EM- und WM-Jahr.
Die Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm ließ auch Alex Horst mitfiebern. „Fast mehr, als ich dachte. Ich war von unserer Medaillen-Ausbeute positiv überrascht, die Stimmung ist sowieso sensationell rübergekommen“, so Österreichs Beachvolleyball-Routinier, dessen Mama Andrea und Schwester Verena Skilehrerinnen sind. „Ich fahre selbst auch gut. Mir taugt‘s sowieso in den Bergen.“
Aktuell schuftet der 42-jährige Horst mit Neo-Partner Laurenz Leitner in der Vorbereitung auf Teneriffa. Wie läuft’s mit dem um 18 Jahre jüngeren Blocker? „Gut! Der Laurenz ist extrem expulsiv, springt hoch und schlägt so hart wie kein anderer in Österreich. Dort, wo der Ball einschlägt, wächst nicht mehr viel.“ Die Trainingsinhalte im Camp mit Teams aus Deutschland, Spanien, Italien, Holland oder Portugal umreißt der Wiener so: „Sehr viel mit dem Ball, zahlreiche spielerische Situationen. Alles schon matchnahe, das taugt mir eh am meisten. Und es läuft schon besser, als ich’s zu dieser Zeit vielleicht erhofft habe.“ Seine Rolle sieht der Vizeweltmeister von 2017 ähnlich wie zu den Anfängen mit Ex-Partner Julian Hörl: „Viel erklären und die Abstimmung finden. Wir sind gut unterwegs.“ Start in die EM- und WM-Saison ist – Stand jetzt – Ende März beim Challenge-Turnier in Yucatan (Mex).
Apropos Hörl: Julian war vor dem Trainingslager mit Neo-Partner und Wahlwiener Moritz Pristauz bei der Ski-WM. „Sensationell! Geile Sache. Wir haben uns den besten Tag ausgesucht“, lachten sie, als Raphael Haaser im Riesentorlauf zu Gold carvte. Und auf Teneriffa? „Läuft gut. Wir haben da viele Alt-Bekannte, können uns gegen die Spitze messen.“
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