In Ländern wie Frankreich, Schweden oder Italien ist der Trabrennsport eine große Nummer, sogar ein Milliardenbusiness. In Österreich hat der Sport zwar Tradition, spielt aber aktuell nur eine Nebenrolle. Die „Krone“ plauderte mit Peter Truzla, frisch gebackener Boss des Europa-Verbandes UET.
Drei Jahre Präsident
Der mit einer Million dotierte Prix d‘Amerique ist das bedeutendste Traber-Rennen Europas, wird seit 1920 in Paris-Vincennes ausgetragen. Diesmal gab‘s im Rahmen des Klassikers auch aus österreichischer Sicht ein fast schon historisches Ereignis. Peter Truzla wurde nämlich einstimmig zum Präsidenten des europäischen Verbandes UET gewählt, wird gemeinsam mit seinen beiden Vizepräsidentinnen aus Italien und Finnland und dem Generalsekretär aus Frankreich die Geschicke lenken. Für die kommenden drei Jahre. „Es ist eine riesige Ehre. Für mich und für den ganzen Trabrennsport in Österreich. Es ist eine Wertschätzung unserer Arbeit“, meinte Truzla im Gespräch mit der „Krone“.
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