Nachdem alle Mandate im Landtag vergeben sind, beginnt das Sesselrücken in der ÖVP. Zwei, die ihren Sitz nicht ganz räumen wollen, sind Obmann Christian Sagartz und Landesgeschäftsführer Patrik Fazekas. Noch bevor der Reformprozess Ergebnisse gebracht hat, gibt es erneut parteiinterne Kritik.
Im Zuge eines Reformprozesses ist man in der ÖVP Burgenland derzeit nicht nur auf der Suche nach der zukünftigen Ausrichtung der Partei, sondern auch nach einem neuen Chef. Exakt 31 Tage nach der historischen Wahlschlappe bei der Landtagswahl am 19. Jänner hat Obmann Christian Sagartz angekündigt, sein Amt zur Verfügung stellen zu wollen. Die Obmann-Frage will man bei einem Landesparteitag im Juni klären. Bis dahin soll die Partei grundlegend reformiert werden.
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