Die Wiener Disco „Pratersauna“ im Wurstelprater geht nach dem Rückzug der Dots Group von Gastronom Martin Ho mit dem gebürtigen Deutschen Sebastian Müller-Klasz als Neo-Eigentümer in die Zukunft inklusive neuem Konzept.
Demnach soll die beliebte Dachterrasse zur Wellnesszone umfunktioniert werden. Künstler- und Musikerkollektive sollen über eine flexible Kapitalgesellschaft Beteiligungsmöglichkeiten erhalten. Auch der Club selbst soll nun ganztägig laufen.
Abwechslungsreiches Programm
„Unser Ziel für die Pratersauna ist es, einen lebendigen Raum zu schaffen, der sowohl als Open Space als auch als Art Space fungiert und in dem sich jeder willkommen fühlt. Wir möchten die Pratersauna zu einem Ort der Begegnung und Inspiration machen, an dem Kreativität in all ihren Facetten gefeiert wird. Neben einem abwechslungsreichen Programm werden wir nicht nur ein beeindruckendes Line-up mit nationalen und internationalen Künstlern präsentieren, sondern auch den kreativen Köpfen der Stadt sowie Festivals eine neue Heimat bieten“, so Szene-Experte Sebastian Müller-Klasz in einer Aussendung.
Unser Ziel für die Pratersauna ist es, einen lebendigen Raum zu schaffen, der sowohl als Open Space als auch als Art Space fungiert und in dem sich jeder willkommen fühlt.
Szene-Experte Sebastian Müller-Klasz
Neues Awareness-Konzept
Außerdem soll auch ein detailliertes Awareness-Konzept erstellt werden, damit die „neue“ Pratersauna ein Wohlfühlort für alle Gäste wird. Die Umbauarbeiten haben bereits begonnen. Die mittlere Bar wurde komplett entfernt, neue Loungemöbel auf Sandbasis werden demnächst aufgestellt, und es soll mehr in akustische Gegebenheiten investiert werden, um das Sounderlebnis weiter zu optimieren.
Unternehmer Martin Ho und die DOTS GROUP haben sich als aktive Betreiber zurückgezogen und machen somit Platz für Neues.
„BOOM BOOM BANG“
Ab 7. März lädt die Pratersauna dann mit dem Motto „BOOM BOOM BANG“ zu einem umfassenden Line-up zum Grand Opening ein. Unter anderem mit den Künstlern Frivolous, Caorli, Aldave, Mika Dutsch, Red Robin, Fabianio Jose und Aschenbrenner.
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