Weil ein Sender abgebaut wurde, brach in Adnet das Mobilfunknetz zusammen. Ein Standort für eine Notlösung wurde jetzt gefunden. Eine technische Überprüfung läuft noch.
Beim Adneter Bürgermeister Wolfgang Auer geht es seit Tagen rund: Nachdem das Netz des Mobilfunkanbieters A1 zusammengebrochen war, gingen unzählige Beschwerden bei ihm ein. Der Grund: Weil die 220-kV-Stromleitung im Ort abgebaut wird, musste ein Mast weichen. Der neue Standort ist zwar seit eineinhalb Jahren genehmigt, es soll sich aber am Grundeigentümer spießen.
Notlösung mit Truck in Vorbereitung
Jetzt wird mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. Ursprünglich war ein Notbetrieb mit einem A1-Eventtruck geplant. Jetzt ist aber wahrscheinlich, dass eine fixe Antenne reaktiviert wird. „Es kommt jetzt noch drauf an, ob es ein Kabel braucht oder die Versorgung über Funk laufen kann“, informiert Bürgermeister Wolfgang Auer.
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