Der Druck wächst! Nun haben schon sieben wichtige ÖFB-Sponsoren in einem Brief an den Wahlausschussvorsitzenden Martin Mutz (Landeschef Kärnten) und dessen Stellvertreter Josef Geisler (Tirol) eine externe Person als künftigen Präsidenten des Fußballverbands gefordert.
Die erste, von Raiffeisen ausgesprochene Drohung war erst der Anfang. Am Donnerstag erreichte die Vorsitzenden des Wahl-Ausschusses im Österreichischen Fußballverband (ÖFB), Martin Mutz und Josef Geisler, ein Schreiben von sechs weiteren Sponsoren (Coca-Cola, Admiral, Magenta, Transdanubia, Verbund, Österreichische Lotterien), die ebenso mit Ausstieg drohen, sollte im ÖFB bei der kommenden Wahl am 18. Mai nicht ein Präsident ans Ruder kommen, der ihren Vorstellungen entspricht.
Konkret fordern sie eine „externe Neubesetzung, hervorragende Managementqualitäten, nationale und internationale Erfahrung (Englischkenntnisse, Leadership-Qualitäten), klares Verständnis von Ehrenamt (Strategie, Controlling, Repräsentanz – nicht operatives Geschäft) und gutes Verständnis für Fußball im Breiten- und Spitzensport.“
Heiße Gerüchte
Namen werden nicht genannt, die zuletzt oft gehandelten Roland Schmid und Kurt Svoboda passen aber in dieses Profil. Während der aktuelle Präsident Wolfgang Bartosch dazu gedrängt werden soll, auf eine Kandidatur am 18. Mai zu verzichten. Fortsetzung folgt bestimmt ...
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