Mit einem späten 1:1 hat sich der FC Bayern am Dienstag gegen Celtic Glasgow (Gesamtscore: 2:1) ins Achtelfinale der Champions League gezittert. Die Abwehrkette der Münchner machte in der Allianz Arena keinen sicheren Eindruck – zumindest wenn es nach Markus Babbel geht.
„Das ist zu oft Glücksspiel unter freiem Himmel, was die Bayern-Abwehr da zeigt“, meinte der 52-Jährige, der selbst knapp 20 Jahre lang für die Münchner auf dem Rasen stand, gegenüber dem „kicker“.
„Unfassbare Konzentrationsschwächen“
Vor allem beim Gegentor durch Ex-Rapidler Nicolas Kühn habe Babbel „unfassbare Konzentrationsschwächen, die immer wieder für Herzklopfen sorgen“ ausmachen können. „Das sind abenteuerliche Pässe oder Tacklings oder andere Ideen, die sie zuweilen haben.“
Im Achtelfinale treffen die Münchner entweder auf Atletico Madrid oder Meister Bayer Leverkusen. Fest steht: Unkonzentriertheiten in der Abwehr darf sich die Truppe von Vincent Kompany dann nicht leisten.
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