Tod von Liam Payne

Gericht wies Klagen gegen drei Personen ab

Society International
21.02.2025 11:15

Ein argentinisches Gericht hat im Zusammenhang mit dem Tod von Popstar Liam Payne entschieden, bei drei von fünf Personen entsprechende Klagen abzuweisen. Das berichtete die Onlinezeitung „Infobae“. 

Das Gericht bestätigte zugleich die Untersuchungshaft über einen Ex-Angestellten des Hotels, in welchem Payne von einem Balkon zu Tode stürzte, und einen Kellner eines örtlichen Restaurants.

15 Jahre Haft drohen
Sie sollen Payne mit Kokain versorgt haben. Im Falle einer Verurteilung drohen ihnen bis zu 15 Jahre Haft.

Liam Payne stürzte vom Balkon eines Hotels in Buenos Aires in den Tod. Die Klagen von drei Personen im Zusammenhang mit dem tragischen Unglück wurden jetzt abgewiesen. (Bild: Krone KREATIV/AFP)
Liam Payne stürzte vom Balkon eines Hotels in Buenos Aires in den Tod. Die Klagen von drei Personen im Zusammenhang mit dem tragischen Unglück wurden jetzt abgewiesen.

Nicht länger vor Gericht stehen ein Vertreter des früheren One-Direction-Sängers wie auch zwei weitere Angestellte des Hotels.

Alkohol und Kokain im Blut
Payne war am 16. Oktober des Vorjahres mit 31 Jahren vom Balkon eines Zimmers im dritten Stock eines Hotels in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires gestürzt, in dem er seit drei Tagen Gast war.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft halten es die Gerichtsmediziner für wahrscheinlich, dass er ohnmächtig wurde, während er versuchte, über das Balkongeländer zu klettern. Eine Autopsie habe bei ihm Alkohol und Kokain in großen Mengen nachgewiesen.

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