Unschöne Szenen im Abschlusstraining in Crans-Montana: Der Franzose Nils Alphand, Sohn des ehemaligen Skirennläufers Luc Alphand, kam am Freitag schwer zu Sturz und musste per Helikopter abtransportiert werden.
Riesengroße Schrecksekunde im WM-Ort von 2027: Im Abschlusstraining stürzte Nils Alphand nach einer knappen Minute Fahrzeit schwer. Der 28-Jährige blieb nach seinem Abflug regungslos und ohne Bewusstsein im Schnee liegen. Bange Momente – sofort kümmerte sich das medizinische Personal um den Franzosen.
Alphand wurde nach der Erstversorgung vor Ort eine Halskrause angelegt, ehe er mit dem Helikopter abtransportiert wurde. Ein Gehirn-Scan im Spital in Sion stellte sich als „normal“ heraus, Alphand werde unter Beobachtung bleiben, hieß es.
Bestzeit von Paris
Die Bestzeit markierte der Südtiroler Dominik Paris. Der Schweizer Ski-Weltmeister Franjo von Allmen (+0,41) kam hinter dem US-Amerikaner Ryan Cochran-Siegle (+0,28) auf Rang drei, Vize-Weltmeister Vincent Kriechmayr wurde als bester Österreicher Sechster (+0,55).
Das Abfahrtsrennen ist für Samstag (10 Uhr) angesetzt, für Sonntag (10.30 Uhr, jeweils live im sportkrone.at-Ticker) ist ein Super-G vorgesehen.
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