Die Caprese-Regierung greife ordentlich in die Taschen der Innsbrucker, kritisieren StR Lassenberger und Klubobfrau Dengg. Das „hart erarbeitete Geld der Innsbrucker“ werde in Selbstherrlichkeit für protzige Prestigeprojekte verwendet.
Mit den Gebührenerhöhungen in Innsbruck, veranlasst durch die linke Caprese-Regierung von BM Johannes Anzengruber, geht die Stadt-FPÖ hart ins Gericht: „Raubritter Anzengruber ergießt sich im Schuldenmachen und Gebührenerhöhen, anstatt auf die Bedürfnisse der Innsbrucker einzugehen. Das hart erarbeitete Geld der Innsbrucker verschwendet er in Selbstherrlichkeit für protzige Prestigeprojekte wie etwa den Bozner Platz, Igler Eiskanal und andere fragwürdige ,Leuchtturmprojekte’“, kritisieren StR Markus Lassenberger und FPÖ-Klubobfrau Andrea Dengg.
Schulden machen und Gebühren erhöhen ist die einzige Leistung dieser Caprese-Raubritter- regierung unter Innsbrucks Bürgermeister Johannes Anzengruber.
StR Markus Lassenberger
Grüner Vorstoß für höhere Parkgebühren?
„Die massive Preisexplosion beim Trinkwasserstollen ist da nur die jüngste Hiobsbotschaft. Die Mehrkosten werden dann einfach wieder auf die Bevölkerung abgewälzt“, zeigt Dengg auf. Nun lasse Grünen-StR Janine Bex mit einem Vorstoß aufhorchen: „Sie will abermals die bereits horrenden Kurzparkzonentarife erhöhen. Die linke Stadtregierung mit dem scheinbürgerlichen Anzengruber lässt sich von der wirtschafts- und autofeindlichen Grünen-Ideologie treiben.“
„Zuerst bei sich selbst sparen“
Die FP spreche sich „gegen jede Gebührenerhöhung in diesen schwierigen Zeiten“ aus. „Den Gürtel soll zuerst die Stadtregierung enger schnallen, bevor man der Bevölkerung weitere Belastungen aufbürdet. Es braucht endlich eine verantwortungsvolle Politik, die nicht die Bürger belastet und auch der nächsten Generation keinen Schuldenberg hinterlässt.“
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