„Würde ich ...“
Badelatschen und Badehose, dazu viel, viel mentales Training sowie der 4,23 Grad kalte Hallstättersee. Das alles gehörte zu den diesjährigen österreichischen Meisterschaften im Eisschwimmen, bei denen ein ehemaliger Basketball-Profi mit einem sensationellen zweiten Platz überrascht hat.
Die Kälte bohrt sich in die Haut, das vegetative Nervensystem schaltet in den Überlebensmodus, schüttet Adrenalin und andere Stresshormone aus. Schnappatmung droht. Die Gefäße an der Körperaußenseite krampfen sich zusammen, das Blut strömt in den Körperkern, versucht die inneren Organe warmzuhalten. Trotzdem setzen nach etwa zehn Sekunden rasch Schmerzen ein . . .
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