Aus Angst vor Spionage
NEOS-Parteichefin Beate Meinl-Reisinger will um jeden Preis in die Zuckerl-Koalition und verknüpft ihr persönliches Schicksal damit – beziehungsweise wird es damit verknüpft. Eine Analyse von Rainer Nowak.
Beate Meinl-Reisinger geht das größte Risiko ihrer politischen Karriere ein. Und das der kleinsten und jüngsten Partei im österreichischen Nationalrat. Die NEOS könnten kommende Woche scheitern. Und wenn nicht gleich, dann in den kommenden fünf Jahren als mit Abstand kleinste Regierungspartei. Dabei hatten sich die NEOS-Abgeordneten bereits auf ihre neue Rolle als konstruktive Oppositionspartei vorbereitet.
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