Das erste Saisonziel konnten die Eisbullen abhaken, für die Play-offs sind sie aber noch auf Formsuche. Die anstehende Trainingswoche steht im Zeichen der Regeneration.
Das erste Saisonziel konnten die Eisbullen mit dem 4:3-Erfolg im Grunddurchgangskehraus gegen Fehérvár auf den letzten Drücker abhaken. Der Seriensieger der ICE Hockey League ist auch in der kommenden Spielzeit auf der internationalen Bühne vertreten. „Das stimmt uns natürlich sehr glücklich. Europäisch dabeizusein ist immer wichtig für uns“, strahlte Paul Stapelfeldt.
Der Verteidiger blickt den Play-offs gelassen entgegen: „Wir haben viele Spieler, die schon einige Serien gespielt haben. Wir wissen, worauf es ankommen wird. Der Sieg in Ungarn pusht uns sicher noch einmal. Jetzt starten wir aber wieder bei null.“ Das ist auch gut so, denn die schwankenden Leistungen aus dem Grunddurchgang können die Cracks von Coach Oliver David in den Play-offs nicht gebrauchen. Im Gegensatz zu den Topspielen in der Champions Hockey League fanden die Salzburger in der Liga oft nicht zu ihrem Spiel oder verloren während einer Partie gern den Faden.
„Viel Arbeit vor uns“
Dessen ist sich auch der Trainer bewusst: „Wir haben viel Arbeit vor uns. Wir haben immer noch Spieler, die Zeit für Regeneration brauchen, und Spieler, die noch nicht auf dem Level sind, auf dem sie sein können.“ Da kommt eine komplette Trainingswoche bis zum Play-off-Start ganz gelegen.
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