Am Sonntag waren die Debütanten in der Staatsoper das letzte Mal vor der Generalprobe im Einsatz – junge Prominenz inklusive. Das Choreografen-Paar Santner ist mit Einsatz und Leistung der Talente hochzufrieden.
Der Tag X kommt immer näher und die Spannung steigt. Unter den strengen Augen der beiden Choreografen Maria und Christoph Santner tanzten sich am Sonntag 320 Debütanten in der Wiener Staatsoper warm. Unter den Pärchen sind auch zahlreiche klingende Namen von Promi-Sprösslingen zu finden.
Im richtigen Takt bewegte sich etwa Flora Faymann (Tochter von Ex-Kanzler Werner Faymann) mit Partner Joe-Emil Unger (Sohn von Michaela Klein aus der Almdudler-Dynastie). Sophie-Marie Hofmann (Tochter von Rapid-Legende Steffen Hofmann) wirbelte mit Emil Pokorny übers Parkett und Larissa Mikl (Tochter von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner) gab sich mit Tanzpartner Jan Löffler die Ehre.
Sie alle machen wenige Tage vor dem großen Auftritt eine gute Figur, was auch das Choreografen-Tandem nachhaltig erfreut. „Wir holen aus jeder jungen Dame und jedem jungen Herren das Maximum heraus“, schmunzelt Maria Santner, „jeder hat eine genaue und faire Bewertung verdient. Zu unserer Position gehört aber eine gewisse Strenge dazu. Wenn jemand aus der Reihe tanzt, fällt das schon bei der Kopfbewegung auf.“ Trotz all der Arbeit soll die taktvolle Jugend nicht den Spaß verlieren.
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