Nach akuter Atemkrise
Jahrelang hat eine Oberkärntnerin Gewalt in ihrer Beziehung erlebt – psychisch und körperlich. Der „Krone“ erzählt sie, wie sie im Frauenhaus Schutz fand. Spezielle Codes und Zeichen helfen Gewaltopfern, auf sich aufmerksam zu machen.
Es sind Emotionen und Erinnerungen, die sie lieber vergessen würde. Dennoch nimmt Josephine (Name von der Redaktion geändert) all ihren Mut und die Kraft zusammen und spricht mit der „Krone“ über die grauenvolle Zeit, als sie Opfer von häuslicher und psychischer Gewalt wurde. „Für andere betroffene Frauen!“, beginnt sie weinend zu erzählen. „Anfangs war alles schön, so wie es zu Beginn einer Beziehung halt immer ist“, schluchzt die Oberkärntnerin. Doch es dauerte nicht lange und der Terror fing an.
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