Junges Fechttalent
Im bayrischen Grenz- und Nachbarort von Wals-Siezenheim trafen sich am Sonntag mehr als 1300 Schnalzer von „drent und herent“, also aus Bayern und Salzburg. Beim Preisschnalzen wird die aus neun Schnalzern bestehende Pass mit dem besten Rhythmus und Taktgefühl prämiert. Die Preisrichter haben dabei keinen Blick auf die Passen. Sie wissen nicht, wer gerade schnalzt und urteilen rein nach dem Gehör.
Am besten klang es diesmal bei der Pass Siezenheim II, die sich die begehrte Wandergoaßl vor den Gastgebern von Ainring V und Ainring I sicherte. Schon am Samstag, dem Tag der Jugend, gab es mit 90 Schnalzerpassen einen neuen Teilnehmerrekord.
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