Ein Insider packt aus! Jason Knauf, einer der engsten Vertrauten von Prinz William, hat in einem Interview offenbart, wie schwer der britische Thronfolger unter den Krebsdiagnosen seiner Frau, Prinzessin Kate, und seines Vaters, König Charles, gelitten hat. „Ich habe ihn noch nie so am Boden erlebt.“
„Absolut furchtbar“ – so beschreibt Knauf jenes Gespräch mit William, in dem dieser ihn über Prinzessin Kates Krebsdiagnose informierte. Nur wenige Wochen, nachdem bereits die Krebsdiagnose seines Vaters bekannt wurde. „Ich habe ihn noch nie so am Boden gesehen“, sagte der ehemalige Berater in der TV-Sendung „60 Minutes Australia“, der immer noch eng mit William befreundet ist.
Da sein Vater gegen den Krebs kämpft, musste sich Prinz William der Realität stellen, dass er möglicherweise früher als erwartet König wird -möglicherweise ohne Kate an seiner Seite.
Sorgen und wilde Spekulationen
Und nicht nur die gesundheitlichen Sorgen belasteten den Prinzen. Zeitgleich kursierten wilde Verschwörungstheorien im Netz – die Spekulationen über Kates Abwesenheit in der Öffentlichkeit waren zum Teil schockierend.
„Das Problem war, dass im Internet all diese verrückten Verschwörungstheorien auftauchten – ,war sie wirklich krank?‘. Aber sie wollten noch nicht sagen, dass sie Krebs hat, weil sie es den Kindern noch nicht gesagt hatten und noch überlegten, wie sie es den Kindern sagen sollten“, so Knauf.
Prinzessin Kate als Kämpferin
Die 43-jährige Prinzessin teilte im März 2024 ihre Diagnose mit der Welt und unterzog sich einer Chemotherapie. Im Jänner 2025 folgte dann die erleichternde Nachricht: Sie sei in Remission. Während eines Krankenhausbesuchs in London sprach Kate offen mit anderen Betroffenen über den Schock einer solchen Diagnose – und zeigte einmal mehr, dass sie trotz aller Herausforderungen für andere da ist.
Mobbingvorwürfe und seine Rolle im Sussex-Drama
Knauf war nicht nur der Berater von William und Kate, sondern betreute auch Prinz Harry und Herzogin Meghan. Er war derjenige, der Meghan Markle beschuldigte, jüngere Mitarbeiter zu „schikanieren“.
Die Herzogin von Sussex (43) hat stets bestritten, dass die Mobbingvorwürfe gegen sie zutreffend sind, und bezeichnete diese als eine orchestrierte Verleumdungskampagne. In dem Interview erklärte Knauf jetzt, dass er „nichts ändern“ und „nichts bereuen“ würde.
Hochzeit war eine magische Erfahrung
Auf die Frage, wie er mit dem öffentlichen Druck nach dem E-Mail-Leck und den zahlreichen Anschuldigungen umgegangen sei, sagte Knauf: „Es ist hart, aber vermutlich auch ganz gut so. Du kennst jemanden, der anderen geholfen hat, mit der Öffentlichkeit umzugehen – da musst du manchmal deine eigene Medizin nehmen.“ Man könne bei einem Job nicht nur die schönen Seiten wählen.
Vor den Konflikten habe er eine „wunderbare Zeit“ mit den Sussexes verbracht und erinnerte sich besonders an ihre Hochzeit 2018 in Windsor als eine „magische Erfahrung“.
Dass Knauf wirklich ein Insider ist, merkt man daran, dass er mit William auch über dessen Bart gesprochen hat. „Ich liebe ihn, ich finde ihn toll, ich habe mit ihm darüber gesprochen oder versucht, mit ihm darüber zu sprechen, und er sagte nur: ,Er ist da, ich habe einen Bart, keine weitere Unterhaltung‘. Das Wichtigste aber sei wohl, dass Kate ihn mag. „Wenn sie ihn nicht mögen würde, wäre er nicht vorhanden. Das kann ich Ihnen sagen.“
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