Glamour-Roben

So schön glänzten die Promi-Beautys am Opernball

Am Donnerstag hieß es zum 67. Mal „Alles Walzer“ in der Wiener Staatsoper. Und zur Feier des Tages hatten sich die Promi-Damen natürlich die allerschönsten Roben ausgesucht.

Allen voran unsere Adabei-TV-Moderatorin Sasa Schwarzjirg, die sich eine weinrote Traumrobe von Tamara Mascara auf den Leib schneidern ließ. 50 Stunden Handarbeit steckten in dem Kleid, dessen handgefertigte Korsage mit Hunderten Steinen bestickt war. Dazu kombinierte Schwarzjirg Vintage-Diamantschmuck mit insgesamt 20,7 Karat, der das Rankenmuster des Kleides aufgriff – eine Leihgabe des K. u. K. Juweliers Rozet Fischmeister.

Leona König trug ein Kleid von Pop-Ikone Cher, Sasa Schwarzjirg eine Kreation von Tamara Mascara.

(Bild: Alexander Tuma)

Leona König verliebte sich schon vor einigen Jahren im Dorotheum in ein Kleid von Pop-Ikone Cher. Heuer war es so weit: Die Moderatorin hatte in dem Promi-Glitzer-Dress in ihren großen Auftritt am Opernball. Zu dem Show-Kleid von Cher kombinierte König Schmuck von Chopard – und flache Schuhe! Denn: „Cher ist kleiner als ich“, wie König mit einem Schmunzeln verriet.

Lugner in Kobaltblau
Für ihren ersten Opernball ohne Ehemann Richard Lugner hatte sich Simone Lugner für eine kobaltblaue Robe entschieden. Das Kleid von Designerin Martina Mohapp bestach vor allem durch die große Schleife, aber auch durch die goldenen Details.

Simone Lugner trug eine kobaltblaue Robe von Designerin Martina Mohapp.

(Bild: Alexander Tuma)

Leni mit XXS-Taille
Einen wahrlich funkelnden Auftritt legte auch Topmodel Leni Klum hin. Die Beauty kam in einem Glitzerdress in Dunkelbraun, das eine Wahnsinns-Taille formte. Den Look perfekt machte Schmuck von Swarovski.

Leni Klum glitzerte, was das Zeug hielt, und zog mit ihrer Sanduhrfigur alle Blicke auf sich.

(Bild: Alexander Tuma)

Strahlend schöne ORF-Ladys
Für eine Eigenkreation, die in Zusammenarbeit mit Couturier Liliya Semenova und in über 100 Arbeitsstunden entstanden war, hat sich Moderatorin Silvia Schneider für ihren ersten ORF-Einsatz am Opernball entschieden. Die funkelnde Robe, bei der sie sich „von den glänzenden Nächten der Wiener Ballsaison“ inspirieren ließ, verwandelte sich die 42-Jährige in eine „Woman in Gold“.

Silvia Schneider verwandelte sich für ihr ORF-Opernball-Debüt in eine „Woman in Gold“. 

(Bild: Alexander Tuma)

Auch ORF-Kollegin Mirjam Weichselbraun legte am diesjährigen Opernball einen strahlenden Auftritt hin. Sie trug eine rosarote Tüllrobe von Jürgen Christian Hörl, die von der majestätischen Schönheit der Oper und des Balletts inspiriert war.

Teresa Vogl strahlte hingegen in einer Blütenrobe von Eva Poleschinski, deren florale Makramee-Spitze eine Anlehnung an das heurige Opernball-Motto „Barockes Gemälde“ war. Und Lilian Klebow trug eine Glitzerrobe von Michel Mayer.

Mirjam Weichselbraun in einer Tüllrobe von Jürgen Christian Hörl

(Bild: Alexander Tuma)

Teresa Vogl trug eine Robe von Eva Poleschinski

(Bild: Alexander Tuma)

Hingucker in der Oper
„Heute“-Herausgeberin Eva Dichand kam in einem Kleid von Designerin Carolina Herrera in Pink und Orange, Schauspielerin Kristina Sprenger trug eine Robe von Thang de Hoo, Austro-Topmodel Nadine Mirada machte in einer schwarz-weißen Robe von Georges Makaroun eine tolle Figur und Nina Proll in einer grünen Robe von Dita Von Teese by Lena Hoschek. 

„Heute“-Herausgeberin Eva Dichand

(Bild: Sabine Hertel)

Kristina Sprenger trug eine Robe von Thang de Hoo.

(Bild: Andreas Tischler)

Nadine Mirada trug eine Kreation von Georges Makaroun.

(Bild: Alexander Tuma)

Nina Proll in einer Glitzerrobe von Dita Von Teese by Lena Hoschek

(Bild: Andreas Tischler)

Amira Aly trug am Ball der Bälle eine goldene Robe von Michelle Mason, Model Franziska Knuppe eine Eigenkration, die in Zusammenarbeit mit Boscana entstanden war. 

Amira Aly kam im goldenen Dress von Michelle Mason, Franziska Knuppe in einer Eigenkreation, die in Zusammenarbeit mit Boscana entstanden war.

(Bild: zVg)

22 Meter Stoff
22 Meter Chiffon-Stoff wurden für die Laskari-Robe von „Dancing Stars“-Jurorin Maria Angelini-Santner, die auch heuer wieder als Choreografin des Jungdamen- und Jungherrenkomittees eröffnen durfte, verarbeitet. Zu der Robe, die in einem intensiven Türkis strahlte, und dank einer schwungvollen Linienführung für einen echten Wow-Auftritt sorgte, kombinierte die Profitänzerin Schmuck aus dem Hause Swarovski.

Maria Angelini-Santner

(Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)

Models in Traumroben
Und Larissa Marolt in einer roten Wow-Robe von Eva Poleschinski. Und Victoria‘s-Secret-Schönheit Candice Swanepoel legte einen Hollywood-reifen Auftritt in einer weißen Robe mit Cape von Brandon Maxwell hin.

Larissa Marolt trug eine tolle Robe von Eva Poleschinski

(Bild: Alexander Tuma)

Candice Swanepoel kam in Brandon Maxwell.

(Bild: Andreas Tischler)

Eine aufregende Sanduhrfigur formte die Robe von Model Kerstin Lechner, deren Opernball-Traumkleid von Gottfried Couture aus Linz stammte. Als Inspirationsquelle für das indigofarbene Dress, das eine Hommage an die 90er-Jahre ist, diente niemand Geringeres als die Kreationen von Stardesigner Jean Paul Gaultier.

Model Kerstin Lechner

(Bild: Alexander Tuma)

Hollywood-Glanz und Sisi-Sterne
Ex-„Dancing Star“ Corinna Kamper wiederum setzte bei ihrem Opernball-Look auf eine Robe von Alexis F. Gonzalez, der sich bei seiner Kreation vom zeitlosen Glamour der großen Hollywood-Diven inspirieren ließ. Unglaubliche zehn Meter Stoff wurden für den Rock der Traumrobe verarbeitet, zwei unterschiedliche Samtfarben in Blautönen kamen zudem zum Einsatz.

Corinna Kamper und Danilo Campisi

(Bild: Alexander Tuma)

Neu-„Dancing Star“ Anna Strigl wählte für ihr Opernball-Debüt eine Kreation aus der Couturewerkstatt, während Liudmila Konovalova in einer Robe von Laskari glänzte.

Die Ballettstars Rebecca Horner und Liudmila Konovalova

(Bild: Alexander Tuma)

Besonderes Highlight des Looks der Primaballerina: ihr Schmuck. Denn Konovalova trug die Sisi-Sterne, die im 19. Jahrhundert von Hofjuwelier Alexander Emanuel Köchert für Kaiserin Elisabeth entworfen wurden.