Nicht mehr rechtzeitig schaffte es eine Hundehalterin am Sonntag in Götzis (Vorarlberg), ihrem Vierbeiner dessen Fund aus dem Maul zu reißen. Auf der Gassirunde im Bereich „Unteres Tobel“ hatte der Hund etwas Fressbares gefunden. Kurz darauf zeigte er Vergiftungssymptome und starb.
Nach dem Tod ihres Vierbeiners erstattete die Hundebesitzerin Anzeige bei der Polizei. Den Beamten gelang es, am genannten Ort mehrere Fleischstücke sicherzustellen. Diese werden nun im gerichtsmedizinischen Institut analysiert.
Präparierte Köder
Der Verdacht liegt nahe, dass es sich dabei um präparierte Köder handelt, mit denen weitere Hunde vergiftet werden sollen. Die Polizei hat bisher noch keine Hinweise auf den oder die Täter und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
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