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Mit dem Franzosen Nils Alphand erwischte es in Crans-Montana den nächsten Rennläufer schwer, er wurde mit einer Halskrause ins Spital geflogen – wo es leichte Entwarnung gab. Dennoch nimmt das Sturz- und Verletzungsrisiko rasand zu. Was laut „Krone“-Experte Reinfried Herbst mehrere Gründe hat, der 9-fache Weltcupsieger zeigt Lösungsvorschläge auf.
Verletzungen und Stürze hat es immer gegeben, aber aus meiner Sicht wird es immer gravierender – mit Nils Alphand hat es am Wochenende den nächsten Läufer schwer erwischt. So kann es nicht weitergehen, da ist der Weltverband FIS gefordert. Denn umso mehr Spielraum man den Athleten gibt, desto mehr wird alles ans Limit getrieben.
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