In Schwanenstadt in Oberösterreich hatte sich ein Krimineller (46) zum „Spaß“ als Terrorist ausgegeben und einen Anschlag auf einen Zug quasi nachgespielt. Bevor er festgenommen wurde, löste er einen Großeinsatz aus – nun sitzt er in U-Haft. Der Landeseinsatztrainer der Exekutive erklärt, worauf Beamte in solchen Situationen achten müssen.
Wenn es hart auf hart geht, möchte wohl niemand in der Haut eines Polizisten stecken: Ein Ungar (46) spielte – wie von uns berichtet – am Wochenende in Schwanenstadt quasi Terrorist. Bis zur letzten Sekunde war unklar, ob er tatsächlich bewaffnet ist oder sogar eine Bombe bei sich trägt. Zum Glück traf beides nicht zu. Doch bevor sich der Geisteskranke ergab und auf den Bahnsteig legte, standen ihm Polizisten mit dem Sturmgewehr im Anschlag gegenüber und mussten entscheiden, ob sie abdrücken oder nicht. Doch wie fällt man binnen Sekunden so eine Entscheidung über Leben und Tod?
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