Soziale Medien sind im Fußball-Business enorm wichtig geworden. „Es gibt dir schon eine Angriffsfläche, wo es dann, wenn du einmal nicht so gut bist, dann richtig kritisiert wirst“, warnt jedoch „Krone“-Kolumnist Andreas Herzog. „Das muss dir dann auch wurscht sein!“
„Du kannst nicht nur lustig sein und glänzen und wenn es schiefgeht, hältst du es nicht aus, wenn negative Kommentare kommen“, sagt Herzog bei „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ auf ServusTV. „Da musst du dann als Persönlichkeit komplett drüberstehen und dann kannst du auch erfolgreich sein.“
„Darum lieben ihn ja auch die meisten Kinder“
Superstar Cristiano Ronaldo hatte im September nach eigenen Angaben die Grenze von zusammengerechnet einer Milliarde Followern in den sozialen Netzwerken geknackt. „Er ist ein absoluter Superstar und wahrscheinlich der bekannteste Mann auf der ganzen Welt. Ist aber auch wieder gepaart die absolute Leistung seit 15 oder 20 Jahren, mit seiner Aura und seiner ganzen Geschichte. Darum lieben ihn ja auch die meisten Kinder“, so Herzog.
Lionel Messi, Ronaldos einstiger Dauerrivale, ist „vielleicht das Gegenteil“, meint Herzog. „Er ist genauso ein toller Fußballspieler, aber er ist eher der ruhigere, der nicht so polarisiert.“
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