Gehobene Preise, andere alkoholische und antialkoholische Verlockungen sowie die gestiegenen Temperaturen machen den Brauereien in Österreich zu schaffen. Vor allem der Klimawandel samt der schlechten Aussichten schlägt den heimischen Braumeistern aufs Gemüt. Krone+ hat sich sowohl mit dem Brauereiverband als auch mit einer Hopfengenossenschaft die Zukunft des österreichischen Bieres angesehen.
Ein warmer Sommertag, ein kaltes Bier – was gibt es Schöneres? „Warm ist gut, heiß weniger“, hebt Karl Schwarz, Obmann des Verbandes der österreichischen Brauereien, den Zeigefinger. Denn bei hohen Temperaturen geht der Bierkonsum zurück. „Wir haben festgestellt, dass ab 25 Grad die Leute auf andere Getränke umsteigen, hauptsächlich auf Wasser oder andere alkoholfreie Varianten.“ Statistisch belegt ist diese Annahme nicht. „Es handelt sich um jahrelange Erfahrungswerte“, lässt der Verband auf Nachfrage ausrichten.
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