Donnerstagabend wird der steirische Schauspieler Ferdinand Seebacher zum ersten Mal beim Opernball dabei sein. Was sich der frischgebackene „Rex“-Star erwartet und warum er gerne Richard Lugner auf dem Staatsgewalze erlebt hätte, verriet der Steirer der „Krone“ bei seiner Frackanprobe in Wien.
Er ist der Neue! Wenn im April die erste Klappe zum Krimi-Hit „Kommissar Rex“ fällt, wird der aus Schladming stammende Schauspieler Ferdinand Seebacher mit Kollege Maximilian Brückner und ihrem Partner mit der kalten Schnauze die Fährte aufnehmen. Kurz davor ist er als Star-Gast in der Campari-Bühnenloge beim Wiener Opernball zu Gast. Ein Debüt!
Was Seebacher gerne erlebt hätte
„Ja, es ist mein erster Opernball. Und ein bisschen bin ich traurig, dass ich ein Jahr zu spät dran bin“, sagt uns Seebacher, als die „Krone“ ihn bei der Frackanprobe bei Peek & Cloppenburg in Wien trifft. Wie er das meint? „Ich hätte gerne den Richard Lugner und die ganze Action um ihn herum miterlebt. Das muss, glaube ich, ein Spektakel für sich gewesen sein.“ Er, der gerade erst von der Berlinale heimkehrte, über seine Erwartungen vom Ball der Bälle: „Ich versuche, unvoreingenommen da hinzugehen. Aber ich denke, es wird atemberaubend sein, was dort geboten wird. Dabei ist die Oper ja an sich schon ein sehr schönes Gebäude. . .“
Übrigens, der 35-jährige Mime ist top im Geschäft. Selbst morgen arbeitet er: „Ich habe eine Aufzeichnung für eine Sendung (...) danach werde ich den Abend und die Nacht schön ausklingen lassen.“
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