Ein 49-jähriger Österreicher ermordete seine Partnerin auf grausame Weise – nun wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Und: Die geplante ÖVP-SPÖ-NEOS-Koalition steht vor großen Hürden, während die SPÖ intern mit Machtkämpfen um Spitzenposten kämpft. Das sind unter anderem die Themen bei den News am 25. Februar, mit Moderatorin Nina Coloini-Lutz.
Ein Wiener lernte sein späteres Opfer über Tinder kennen – zunächst verlief die Beziehung harmonisch. Doch am 25. August eskalierte seine unbegründete Eifersucht: Er prügelte, trat und erwürgte die 49-Jährige minutenlang. Noch vor der Tat googelte er „Femizide“ und „lebenslang in Österreich“. Vor Gericht zeigte er kaum Reue, sprach von Verlustängsten und Depressionen. Die Geschworenen fällten ein einstimmiges Urteil: lebenslange Haft wegen besonders bestialischer Vorgehensweise – nicht rechtskräftig.
Außerdem steht die mögliche Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS vor entscheidenden Hürden: Während die SPÖ mit internen Machtkämpfen um Ministerposten ringt, muss die Vereinbarung erst in Parteigremien abgesegnet werden. Besonders umstritten sind die Besetzungen im Finanz- und Justizressort, wo Parteichef Babler eigene Kandidaten durchsetzen will. Auch bei den NEOS gibt es Widerstand – viele Mitglieder lehnen die Regierungsbeteiligung ab.
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