Umstieg wird einfacher

Windows 11 bald Pflicht: Die besten Alternativen

Ob Sie mit Ihrem Windows-10-Gerät zufrieden sind oder nicht: Bald wird Microsoft ein Upgrade erzwingen – und damit manchen einen PC-Neukauf aufzwingen.

(Bild: hamara - stock.adobe.com)

Dem US-Softwareriesen Microsoft geht es nicht schnell genug: Obwohl man Windows 11 seit der Veröffentlichung 2021 als Gratis-Upgrade für Windows-10-PCs anbietet, läuft immer noch auf zwei von drei Windows-PCs der Vorgänger. Demnächst will man Windows 10 aber keine Updates mehr spendieren – es sei denn, der Nutzer zahlt.

Im Oktober macht Microsoft Ernst: Wer dann auf prinzipiell kompatiblen Computern noch nicht das Upgrade auf Windows 11 vollzogen hat, wird kommende wichtige Betriebssystem-Updates nicht mehr erhalten. Mit der Zeit werden Windows-10-Rechner damit immer unsicherer, der Weiterbetrieb wäre fahrlässig – das zwingt die User nun zum Upgrade. Noch viel lästiger ist das Support-Ende für Windows 10 aber, wenn man einen Rechner hat, der nicht offiziell unterstützt wird – etwa mit einer AMD-Ryzen-CPU der ersten Generation (2017) oder Intel-Core-CPUs, die vor der siebten Generation veröffentlicht wurden, zum Beispiel „Skylake“-Chips von 2015. Prinzipiell noch für die meisten Aufgaben gut gerüstet, müsste man hier trotzdem aufrüsten oder einen neuen PC anschaffen. Oder man steigt auf ein Betriebssystem um, das bei der Hardware weniger heikel ist. Wir zeigen Ihnen Alternativen.