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Den Ruf des „harten Hundes“ hat sich der gebürtige Litauer Romas Kirveliavicius schon mit Beginn seiner HLA-Karriere 2008 bei den Fivers erarbeitet. Und bis heute, mit nunmehr 36 Jahren als Abwehrchef der Handballer von Jags Vöslau, bewahrt. Da passt sein Beruf wie die Faust aufs Auge: Auf dem Friedhof Gainfarn lernt er das Handwerk als „Friedhofswart und Totengräber“.
Wer anderen eine Grube gräbt. Eine treffende Bezeichnung frei von Ironie. Vor allem beim Mann mit dem schwer aussprechlichen Nachnamen, den alle nur „Kiwi“ nennen.
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