Jahrelang allein

Besseres Leben für „traurigste Elefantin der Welt“

Ausland
27.02.2025 09:24

Sie gilt als „traurigste Elefantin der Welt“  – nun wurde der Tierdame „Ely“ in Mexiko-Stadt bessere Lebensbedingungen zugesprochen. Der Dickhäuter, der zeitweise sogar unter Depressionen litt, war die Hälfte seines Lebens in einem Zirkus untergebracht.

Das entschied das Gericht nach jahrelangem Einsatz von Tierschutzorganisationen für das Wohl der Elefantenkuh „Ely“.

In diesem Beitrag ist die traurige Elefantendame zu sehen: 

Elefantenkuh jahrelang allein in Gehege
Das Gericht ordnete an, „Elys“ Gehege dem natürlichen Lebensraum von Elefanten weitestmöglich anzugleichen und die Gesundheit des Tieres besser zu überwachen. Der tonnenschwere Koloss ist seit 13 Jahren im Zoo von San Juan de Aragón in der mexikanischen Hauptstadt untergebracht. Jahrelang musste der Afrikanische Elefant dort allein leben.

Nach Angaben von Aktivisten begann „Ely“ wegen ihrer Traurigkeit und aus Stress den Kopf gegen die Wände zu schlagen. Im Jahr 2023 wurde die Elefantenkuh „Gipsy“ aus einem anderen Zoo nach Mexiko-Stadt gebracht, um „Ely“ dauerhaft Gesellschaft zu leisten.

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