Mehr als 2,2 Milliarden Euro Schulden; 470 Mitarbeiter, die im Zuge der Insolvenz das Unternehmen verlassen mussten; fünf Firmen im Umfeld, die ebenfalls in die Pleite schlitterten – die Insolvenz bei KTM hinterlässt nicht nur bei den Gläubigern Spuren. Auch die Gruppe selbst schrumpft. Lesen Sie hier, welche Firmen aus dem Reich von Stefan Pierer verkauft werden sollen.
„Ein einzelnes Kapitel ist keine ganze Geschichte. Wir haben die Chance bekommen, die Geschichte von KTM fortzuführen. Das werden wir auch verantwortungsvoll machen – für unsere treuen Fans, für unsere Rennfahrer und auch für den Standort Österreich, mit dem wir im Herzen verbunden sind“, sagte mit Gottfried Neumeister der Vorstandschef der KTM AG und der Pierer Mobility AG nur wenige Minuten nach dem „Ja“ der Gläubiger zum Sanierungsplan des Motorradherstellers.
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