Im Herbst kickte er noch bei den WSG Tirol Juniors, war auf dem Sprung nach Imst zum Tabellenführer der Westliga, zum Aufstiegskandidaten zur zweiten Liga – doch Stefan Inthal zog „Big Brother“ vor! Der Tiroler ging mit viel Selbstvertrauen in das deutsche TV-Format.
Als Jugendlicher jagte er dem runden Leder bei der Union, IAC und der Akademie nach, bevor er nach Deutschland zu Memmingen und Ingolstadt wechselte. Ernsthafte Gedanken über eine Profi-Karriere versuchte er mit der Rückkehr zur WSG Tirol zu realisieren. Aber über Einsätze bei den Juniors kam er nicht hinaus. „Er wollte seinen Lebensmittelpunkt auch nach Deutschland verlegen“, weiß der grün-weiße Sportboss Stefan Köck, „so haben wir uns nach eineinhalb Jahren getrennt. Wir legten ihm dabei auch keine Steine in den Weg.“
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