Dekolletés & Glitzer
Das Leid der Eltern jenes 14-jährigen Buben, der vor zwei Wochen in Villach von einem IS-Fanatiker getötet wurde, muss unendlich groß sein. Nun spricht in der „Krone“ ein Mann, dessen geliebte Tochter einer Österreicherin im Jänner 2023 – ebenfalls bei einem Terror-Attentat – sterben musste.
Der Mann, der jetzt in einem Büro, in seinem Zahntechnik-Betrieb im deutschen Schleswig-Holstein, sitzt und mit der „Krone“ per Video-Call verbunden ist, wirkt stark – und unendlich traurig zugleich. Es gibt Phasen, in denen er mit kräftiger Stimme spricht; es gibt Phasen, in denen er bitterlich weint. Es gibt aber auch Phasen, in denen sich sein Mund zu einem melancholischen Lächeln verzieht.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.