Hui oder Pfui?

„Vollkommen unpassend“: Stimmen zur Ballshow im TV

Unterhaltung
28.02.2025 15:30

Viele Stunden wurde am Donnerstagabend live vom Opernball gesendet – im Schnitt waren 1,35 Millionen Österreicher auf ORF 2 dabei. Doch wie schnitten die ORF-Moderatoren und -Kommentatoren bei der Sendung ab? Von den Sehern gab es im Netz Lob und Tadel ...

„Vollkommen unpassend – und das mit diesem Alter“, fand ein krone.at-Leser die Schmähs von ORF-Moderator Andi Knoll, „Mirjam Weichselbraun steht immer schief da“, stellte Userin „Eli2“ fest, und für „KroneLeser1823727“ waren ohnehin „alle vom ORF zum Vergessen“, einzige Ausnahme sei Silvia Schneider gewesen.

Mirjam Weichselbraun beim Interview mit dem Bundespräsidenten – fünf ORF-Moderatoren waren vor Ort. (Bild: Roman Zach-Kiesling)
Mirjam Weichselbraun beim Interview mit dem Bundespräsidenten – fünf ORF-Moderatoren waren vor Ort.

Wie immer bekamen die Moderatoren des Öffentlich-Rechtlichen während der Live-Übertragung des Opernballs also im Internet ordentlich ihr Fett weg. Am meisten aufgeregt hat die Leser auf krone.at ganz klar der Live-Kommentar von Christoph Wagner-Trenkwitz und Karl Hohenlohe, den viele für „fad“ oder „altmodisch“ hielten. Außerdem störte viele Zuschauer, dass auch während der künstlerischen Darbietungen und klassischen Musik weiterkommentiert wurde.

„Krone“-Leserkommentar (Bild: Screenshot krone.at)
„Krone“-Leserkommentar
„Krone“-Leserkommentar (Bild: Screenshot krone.at)
„Krone“-Leserkommentar
„Krone“-Leserkommentar (Bild: Screenshot krone.at)
„Krone“-Leserkommentar
„Krone“-Leserkommentar (Bild: Screenshot krone.at)
„Krone“-Leserkommentar

Lob gab es für das ORF-Team aber auch. „Silvia Schneider führte die Interviews ausgezeichnet“, meinte eine Zuschauerin vor dem Bildschirm zu Hause, von wo im Schnitt 1,35 Millionen Österreicher den Opernball verfolgten – letztes Jahr waren es allerdings noch 1,56 Millionen gewesen. „Die Weichselbraun war top“, fand „Omega99“ und „marie“ fand Gefallen an Knoll: „Den fand ich gut, der lockert das a bisserl auf.“ Einige machten sich Sorgen um eine „dünn gewordene“ Weichselbraun, doch für „Edith 942“ war sie „sehr natürlich, kompetent und wie immer nett zum Anschauen“.

Wenige Kommentare gab es zur Präsenz von Marion Benda und Teresa Vogl. Doch so manche Seher wünschten sich den früheren Opernball-Profi Alfons Haider zurück. Vielleicht nächstes Jahr?

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